SPD Schönwalde-Glien

Demografie: CDU nimmt rote Laterne in Kauf!

Veröffentlicht am 24.10.2011 in Ortsverein

Seit eineinhalb Jahren fordert die Schönwalder SPD, die Schaffung einer Begegnungsstätte für Senioren in Schönwalde, um dem Wunsch vieler älterer Menschen nach mehr Miteinander gerecht zu werden. Die mit absoluter Mehrheit regierende Schönwalder CDU hat nun wieder eine Chance vertan, beim demografischen Wandel endlich Anschluss an umliegende Gemeinden zu bekommen. Statt das (bald) alte Rathaus mit Hilfe von Fördermitteln zu einer Begegnungsstätte herzurichten, will die CDU es lieber an einen CDU-Unterstützer vermieten. Alternativen hat die CDU auch nicht zu bieten. So rückt eine Begegnungsstätte für unsere Senioren in weite Ferne. Dazu erklärt der SPD-Vorsitzende Matthias Beigel:

„Wieder hat die CDU eine Chance vertan! Es ist absolut bedauerlich: Rings um uns herum stellen sich die Gemeinden auf den demografischen Wandel ein. Besonders ältere Menschen ohne dicken Geldbeutel profitieren in den anderen Gemeinden davon. Begegnungsstätten, seniorengerechte Wohnungen, Mehrgenerationenhäuser und anderes mehr entstehen. Dank des Engagements der Lokalpolitik in den anderen Gemeinden können sich viele Senioren über neue Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe freuen. Nur in Schönwalde-Glien lehnen sich die Verantwortlichen zurück. Die CDU nimmt durch ihr Nichtstun die ,rote Laterne‘ einfach so in Kauf.“

Für die Schönwalder SPD erklärte Matthias Beigel weiter: „Immer wieder stelle ich fest, dass sozial benachteiligte Menschen für die Schönwalder CDU keine große Rolle spielen. Ich sage aber: Unsere Gesellschaft darf die Armen, Alten und Schwachen nicht sich selbst überlassen. Wir müssen die Chancen des demografischen Wandels nutzen und die Risiken minimieren. Es darf nicht länger sein, dass laut CDU das Geld immer dann knapp wird, wenn es um konkrete Hilfe für Menschen ohne großes Einkommen geht. Gerade sie brauchen die Unterstützung der Gemeinde.“ Beigel erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass das neue Rathaus ganz aktuell erneut um 85.000 Euro teurer geworden sei. Er sagte: „Auch bei der gefühlten 54. Kostensteigerung habe ich niemanden in der CDU stöhnen hören. Wenn es um Beton für Prestigeobjekte geht, ist immer genug Geld da – für benachteiligte Menschen und soziale Gerechtigkeit nicht. Diese Richtung ist falsch!“

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