SPD Schönwalde-Glien

Presseberichte 2018

„Vogelschiss“ und Stolz auf Deutschland

Eine Diskussion mit aktuellen Bezügen – nicht nur für Schüler wichtig

Es ist immer wieder belebend, mit Schülern zu diskutieren, ein anregendes und anstrengendes Vergnügen zugleich. Nach einem Vortrag über die wirtschaftliche Situation im Nachkriegsdeutschland fragt ein Zehntklässler, warum wir eigentlich nicht unsere Nationalhymne vollständig singen dürfen. Von mehreren Strophen wissen manche nichts, sie singen eben schon seit dem Erlernen in der Grundschule die dritte Strophe. Ein Mädchen weiß Bescheid: „Wer ‚Deutschland, Deutschland, über alles‘ schmettern will, will andere Länder besiegen, sie unter sich haben; das ginge ja nur mit Krieg. Willst du das denn?“, fragt sie direkt den Mitschüler. Nach kurzer Diskussion und meinen Ergänzungen über Flucht, Bombennächten im Luftschutzkeller, Ruinen und Lebensmittelkarten besteht Konsens darüber, dass Krieg keine Alternative zu unserem gegenwärtigen Leben sein kann. „…zumal nun Atombomben entscheiden würden“, ergänzt ein Mitschüler. Dass Frieden wichtig ist und die Grundlage für alles andere, bezweifelt jedenfalls in dieser Gruppe keiner.

Es kommt dann die Frage auf, ob man nicht wenigstens stolz auf Deutschland sein könne. Deutlich wird ein Bedürfnis, die eigene, noch unfertige, vielleicht auch pubertäre Welt zu erhöhen durch Zugehörigkeit, so wie man stolz ist, wenn die eigene Mannschaft gewinnt. Wenigstens deren Anhänger möchte man sein. Wer weiß, was da alles kompensiert wird. Der eine hat Dortmunds Vereinsfahne am Auto, der andere die von Bayern München am Gartenzaun. „Ich bin für Union“, sagt Kay – und erntet Lachen, aber auch Verständnis, nicht bei allen. Ich erinnere daran, dass Willy Brandt 1972 im Wahlkampf „stolz auf Deutschland“ war, da man nach dem Einbau von Filtern erstmals saubere Luft im Ruhrgebiet hatte. Ich ergänze: Man kann auch stolz darauf sein, dass Deutschland nach dem verlorenen Krieg 12 Millionen Flüchtlinge friedlich integriert hat und bald auch einen Lebensstandard erreichen konnte, der dem der Siegermächte Großbritannien und Sowjetunion überlegen war – und dies aus einer Trümmerwelt heraus. Und ich erinnerte daran, dass die DDR-Bevölkerung in einer friedlichen Revolution eine Diktatur abgeschüttelt hat – ein einmaliges Ereignis in der deutschen Geschichte. Ein Schüler ergänzte, russische Besatzungssoldaten hätten das Leben in der DDR als besser als im eigenen Land eingeschätzt. Es kamen schnell mehrere Hinweise auf großartige Leistungen, auf Taten und Ereignisse, weswegen man stolz sei – auch die Fußballweltmeisterschaft in Brasilien wurde genannt.

Die überbordende Diskussion über Stolz zeigte schnell Merkmale der Überheblichkeit parallel zu Abwertungen anderer, die nicht anwesend waren und sich nicht wehren konnten. So  brachte ich einen neuen Gedanken in die Runde: Ich war mal stolz, als ich im Regen mein Fahrrad wieder in Gang bringen und damit nach Hause fahren konnte. Kann man eigentlich stolz über eine Leistung sein, die man nicht selbst zu Stande gebracht hat? Die Frage hatte Potenzial, denn nun kamen viele Beispiele aus dem eigenen Erleben, aus der Familie. Es wurde klar, wer das Thema zu betont auf sich, auf seine Familie, auf sein Land fokussiert, provoziert Neid, Abneigung und unter Umständen Missgunst. Mein alternativer Vorschlag: Was haltet ihr von Gottfried Keller, der im „Fähnlein der sieben Aufrechten“ sagt: „Achte jedes Mannes Vaterland, aber das deinige liebe.“ Das stand dann lange an der Tafel.

Viele Finger gingen sofort hoch; dazu hatte fast jeder etwas zu sagen. Schließlich konnte man als Ergebnis festhalten: Diese Aussage sei deshalb besser, weil sie nicht das Ab- und Überbewerten anderer Nationen im Auge hätte, sondern die grundsätzliche Gleichberechtigung, wenngleich Keller als verständlich und normal beurteilt, dass man zu seinem Land ein besonderes Verhältnis hätte, ja, dass man es liebe. „Es ist doch die Heimat“, sagte ein Mädchen, was sofort allgemeine Zustimmung fand. Auch bei Jussuf aus dem Iran und Jasmina aus Tschetschenien, die dann unaufgefordert ergänzen, dass die Demokratie aber ebenso wichtig sei.

Dieser Aspekt, erweitert um den Wert der universellen Menschenrechte, führte zunächst zum Durcheinander, und ich glaubte, der Veranstaltung nicht mehr ganz gewachsen zu sein. Es wurde auch laut! Wer schreit, hat Unrecht – langsam setzte sich die Erkenntnis durch.  (Mein stiller Gedanke: Ob das bei so manchem Stammtisch auch so funktioniert?) Aber dann machte ich einen „Fehler“. Ich fragte ein Mädchen aus einer kurdischen Familie, ob sie auch stolz auf ihr Land sei, was sie heftig bejahte, wodurch sofort ein Sturm der Entrüstung bei einigen Schülern entstand, von denen, die gerade – vielleicht mit Mühe – dem Keller-Zitat zugestimmt hatten. Zwei Schüler, deren Eltern aus Syrien geflüchtet waren, waren unabhängig voneinander der Auffassung, dass Frieden und Demokratie wichtiger seien als Heimat. Und wieder brach bei einigen Unwillen auf.

Nun versuchte ich es mit einem kurzen historischen Hinweis, dass es wohl in jedem Land auch historische Abschnitte gegeben hätte, die kriegerisch, inhuman und verachtenswert gewesen seien. Wichtig sei, dass man darüber historisch korrekt berichte und eine Haltung einnähme, die geprägt sei, sich bei den Opfern zu entschuldigen, die Wunden nach Möglichkeit  zu heilen und eine Wiederholung nach Kräften auszuschließen, vergleichbar der Haltung Deutschlands nach den Verbrechen der Nazizeit oder den Bemühungen Südafrikas, die Fehler der Apartheit aufzuarbeiten. Man dürfe diese Zeit der Inhumanität nicht leugnen oder verharmlosen, wie es beispielsweise ein Bundestagsabgeordneter kürzlich mit der Bemerkung tat, diese 12 Jahre Hitler und die Nazis seien „ein Vogelschiss“ gewesen im Vergleich zur 1000jährigen deutschen Geschichte.  

Kaum war das Wort gefallen, bekam die Diskussion erneut kaum steuerbare Fahrt. Mehrere Schülermeldungen zeigten, dass zu diesem Thema nicht nur Nachrichtenwissen existiert, sondern auch Familiendiskussionen  vorausgegangen waren. Ein Schüler meinte übrigens, er würde sich nicht trauen, das Wort Vogelschiss in einer Klassenarbeit zu verwenden. Deutlich wurde: Die Schüler blieben interessiert, es berührte sie, es waren aktuelle Themen, die sie aus den Medien kannten.

Obwohl ich nicht sagen kann, welche Lernziele erreicht wurden, welcher Konsens auch nach dieser Stunde galt, glaube ich doch, dass diese Schüler, die künftigen Bürger unserer Republik, die kommenden Wähler in den Gemeinden, gelernt haben, dass Argumente zählen nicht Vorurteile, dass ein respektvoller Dialog wichtig ist, dass interessiertes Anerkennen des Anderen, auch des Fremden, die Voraussetzung dafür ist, auch von anderen anerkannt zu werden, dass dazu Toleranz gehört, also das Ertragen des Andersartigen generell. Ein mühsamer Weg, eine schwierige Aufgabe, die wohl nie abgeschlossen ist…

Wilfried Seiring, Fraktionsvorsitzender

veröffentlicht am 14.06.2018

 


 

 

Wie stehen Sie eigentlich zur SPD? Was will die SPD?

 

In der letzten Zeit habe ich immer die gleiche Frage gestellt bekommen:

Was will die SPD eigentlich oder für was steht die SPD ein, was ist ihr wichtig?

 

Manchmal bin ich kurz davor zu antworten: „Ich weiß es nicht, da ich selbst gerade viele Fragen habe.“

 

Aber ist es im Grunde nicht gut, wenn Nachbarn sich dafür interessieren.

Das heißt doch, dass die SPD aus den Köpfen der Bürger nicht wegzudenken ist oder?

 

Es ist, denke ich, normal, dass gerade in Krisenzeiten solche Fragen aufkommen.

Welche Ziele hat die SPD und wie will die SPD sie erreichen?

 

Es ist gut, dass wir in einem Land leben, in dem Fragen nicht unterdrückt oder gar verboten sind, dass jeder mit seiner Meinung zum Gelingen des Ganzen beitragen kann.

 

Die Abstimmung über einen Koalitionsvertrag wird von vielen, evtl. sogar der Mehrheit, als abschreckend beurteilt. Ist es aber nicht eher ein offener Austausch und vor allem aber eine gelebte Demokratie?

 

Wissenschaftler haben ausgerechnet, dass sich die SPD zu 70% im Koalitionsvertrag durchgesetzt hat und das trotz ihrer mageren 20% Wählerstimmen. (vgl. Hans Monath: Vom Über- zum Unmenschen, in: Der Tagesspiegel vom 24.2.2018)

Der Plakatkünstler und ehemalige Präsident der Akademie der Künste, Staeck, sagt, was viele denken: "Wer glaubt, die Erneuerung geschehe nur in der Opposition, der weiß offenbar nicht so genau, was Opposition ist". Es heißt zum Beispiel, an keiner Entscheidung für die zukünftige Gestaltung Deutschlands beteiligt zu sein.

 

Ich persönlich habe für die Große Koalition gestimmt, meine Bedenken unterdrückt, weil eine Partei, die erklärtermaßen nicht regieren will, bei Neuwahlen von den Bürgern sicher abgestraft würde und dadurch in eine Art Bedeutungslosigkeit geraten könnte.

Insofern habe ich für den jungen Kevin Kühnert, dem die geschichtliche Dimension seiner Einstellung nicht klar zu sein scheint, kein Verständnis. Erst mit der deutschen Regierungsfähigkeit ist überhaupt europäische Handlungsfähigkeit möglich, worauf Macron m.E. zurecht hinweist. Dies sieht Kühnert anscheinend nicht oder es scheint ihm nicht relevant zu sein.

 

Ich möchte gern noch einmal einen Blick zurückwerfen, nämlich in die Historie der SPD:

Die SPD hat sich von Anfang an, für diejenigen eingesetzt, denen Macht und Stimme in der Gesellschaft fehlten. Sie wurde stark, weil sie sich für ausgebeutete Menschen einsetzte, für den sozialen Fortschritt, für die Gleichberechtigung von Mann und Frau, für ein Wahlrecht für alle - sicher heute Selbstverständlichkeiten. Nach dem 1. Weltkrieg hat sie konsequent für Frieden, für soziale Gerechtigkeit und für Völkerfrieden gestritten. Die SPD war die einzige Partei, die sich Hitlers Ermächtigungsgesetz entgegenstellte, wofür sie schlimme Verfolgung erleiden musste. Und nach dem 2. Weltkrieg, nach den furchtbaren Erfahrungen, den grauenvollen Verwüstungen, wohin Rassismus, Nationalismus und Faschismus geführt haben, hat die SPD im  "Godesberger Programm" die Grundlage für eine Gesellschaft geschaffen, die alle Bürgerinnen und Bürger ansprach, die Mitbestimmungsmöglichkeiten für alle garantierte und die die Macht des Kapitals einschränkte.

Mehr und mehr erreichte die SPD damit Zustimmung in der Bevölkerung, auch weil die Verbesserung der Schulbildung, die tatsächliche Chancengleichheit aller Mädchen und Jungen überzeugte. Dazu kam die Entspannungspolitik Willy Brandts, die weltweit Anerkennung fand - deutlich am Friedensnobelpreis. Brandts Überzeugung "Wandel durch Annäherung" bereitete den Boden für Vertrauen zu Deutschland bei den Nachbarn und in der Welt und führte schließlich zum Abbau des sog. Eisernen Vorhangs. Die Einheit unseres Vaterlandes, der Abbau von Mauern und Grenzbarrieren war die von uns allen begrüßte Folge.

 

An all diese Schritte denke ich heute. All diese Erfolge waren schwer erkämpft, sie waren überhaupt nur möglich, weil sie von Bürgerinnen und Bürgern getragen wurden, die von der Politik der SPD überzeugt waren. Aber die Liberalisierung in vielen Bereichen unserer Gesellschaft, die Zurückdrängung des Staates auch durch weitreichende Privatisierung staatlicher Aufgaben haben viele Bürger verunsichert. Wir mussten mit ansehen, wie der sozialdemokratische Gedanke durch Reagan und Thatcher konterkariert wurde, wie die Ungleichheit, die in den westlichen Industrieländern abgenommen hatte, wieder schnell zunahm und heute schon ein bedenkliches Problem geworden ist.

 

Ich komme jetzt zum Gespräch mit den Nachbarn zurück. Aktuell geht es vor allem um die konkreten Sorgen des Alltags, wie bezahlbare Wohnungen, der Anspruch auf einen Kitaplatz, die Ganztagsschule mit einem Mittagessen, wenn die Eltern beide berufstätig sind, der sichere Arbeitsplatz und das ausreichende Einkommen und so weiter. Ich denke, jeder weiß, was ich meine.

 

Der Staat, die verantwortliche Verwaltung, kann ein demokratisches Herrschaftsinstrument sein, das für Gerechtigkeit sorgt, den Rahmen schafft für die Gewaltenteilung, zum Beispiel für die Unabhängigkeit der Justiz oder generell für die immerwährende Beachtung unseres Grundgesetzes (übrigens, eine der weltweit hochgeschätzten Verfassungen). Er kann aber auch ein Unterdrückungsinstrument sein, wir Deutsche haben es erfahren, und sicher wollen wir keine Wiederholung!

 

Darüber entscheiden wir in freien, geheimen Wahlen, wofür auch die Parteien verantwortlich sind. Und deshalb lohnt es sich auch, dafür zu wirken, dass die SPD eine starke Partei bleibt, die auf erfolgreiche Regierungsarbeit verweisen kann.

 

Und für die ganz Kritischen habe ich noch einen Hinweis: 

Der neuesten Untersuchungen des Marktforschungsinstituts GfK zufolge hat Deutschland das weltweit beste Image. Jährlich werden 50 Länder nach den Kategorien Exporte, Regierung, Kultur, Bevölkerung, Tourismus und Immigration/Investition untersucht. Und 91% aller Menschen wollen nirgend so gern wohnen wie in Deutschland. Man muss jetzt nicht unbedingt im Gefühl des Stolzes schwelgen, aber vielleicht hellt sich die negativeingestellte Stimmung einiger ein bisschen auf.

 

Wilfried Seiring, Fraktionsvorsitzender

veröffentlicht am 01.03.2018

 


 

SPD-Ortsverein für Übernahme von Regierungsverantwortung

Zur Vorbereitung der Klausurtagung der SPD Havelland diskutierte der Vorstand des Ortsvereins Schönwalde die gegenwärtige politische Situation; er beachtete dabei die bittere Niederlage bei der Bundestagswahl und vor allem auch die erfolgreichen Sondierungsgespräche mit der CDU und der CSU. Nach einer durchaus kontroversen, aber solidarisch geführten Aussprache kam der Vorstand zu dem Ergebnis, dass es richtig ist, Regierungsverantwortung zu übernehmen, auch wenn das Streichen der Klimaziele mehr als bedauert wurde. Wir entschieden uns, für die Große Koalition zu werben.

Diese Überzeugung wuchs aus der Erkenntnis, dass eine Minderheitenregierung der Bedeutung Deutschlands und der erforderlichen Schwerpunktsetzung für Europa nicht entspräche und Neuwahlen kein anderes Ergebnis erwarten ließen  - bis auf ein nicht wünschbares Erstarken von Parteiungen, die unsere liberale demokratische Gesellschaft in Frage stellen, und womöglich eine größere Politikverdrossenheit zur Folge hätte, was sehr bedauerlich wäre.

Einheitlich wurde betont, dass in den Koalitionsverhandlungen die SPD auf klare inhaltliche Forderungen beharren muss, damit die Bürgerinnen und Bürger spürbare Verbesserungen ihrer Lebenssituation und ihrer Zukunft bis ins hohe Alter erkennen können. Dazu gehören:

  • Angleichung des Rentenniveaus Ost-West
  • Eine gerechtere Steuerverteilung und des Ende von Steueroasen
  • Kostenlose Angebote von Ganztagsbetreuung in Kita und Schule
  • Mehr Investitionen in Bildung, mehr Kompetenz auf Bundesebene
  • Verstärkung des sozialen Wohnungsbaus und bezahlbare Mieten
  • Investitionen in die Infrastruktur
  • Ausbau des Internets auf den modernsten Stand
  • Verbesserung des Personennahverkehrs und des ÖPNV
  • Ein Einwanderungsgesetz mit klaren Regeln
  • Alternative Konzepte für mittelfristig verbindliche Klimaziele

Deutlich blieb: Wer mit einem Partner regiert, muss auch kompromissfähig sein. Ein Alles oder Nichts darf es bei Beachtung der Verantwortung für Bürger, Kommune und Gesellschaft auf Bundesebene nicht geben; eine Niederlage wäre sonst programmiert.

Generell ist zu erkennen, dass es gegenwärtig in politischen und gesellschaftlichen Diskussionen, mitunter auch unter Nachbarn, zunehmend um Emotionen anstelle von Fakten geht. Sicher, es ist im digitalen Zeitalter schwieriger, Wahrheit von Fake News zu unterscheiden, aber es ist doch nicht unbillig zu verlangen, dass jeder sich darum bemüht, dass jeder wirklich prüft, ob er Vorurteile verstärkt oder gar begründet, wenn er einfach Botschaften anonymer Populisten aus dem Internet weiterleitet. Hier liegt ein Schwerpunkt unserer Aufmerksamkeit.

Zweifelnd wird man mitunter befragt, ob das nicht ein zu optimistisches Wunschdenken sei. Optimismus ist oft eine Haltung, die die Wirklichkeit verkennt, sie besser deutet als sie ist. Ich setze Hoffnung dagegen, Hoffnung zielt darauf ab, die Wirklichkeit zu ändern. Wir Sozialdemokraten  hoffen, die Hoffnung nicht zu verlieren. So wie es ist, bleibt es nicht! Wir alle müssen etwas tun, damit es besser wird. Und dafür wollen wir die Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde gewinnen, dafür werden wir uns gemeinsam anstrengen.

Wilfried Seiring, Fraktionsvorsitzender

veröffentlicht am 15.01.2018

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